Schon beim Probelektorat hatte ich ein gutes Gefühl. Es passte einfach. Dann ging Sarah ans Werk. Ich würde sie als herzlich und bestimmt beschreiben. Sie nahm sich meinem Text an, als sei es der ihre, arbeitete sich hinein und fand meine vielen Stolpersteine. Der »Rotstift«, schwebte über das Papier. Und als sie fertig war, wartete ungemein viel Arbeit auf mich. Doch was soll ich sagen – sie hat mein Buch zu dem gemacht, was es heute ist. Mehr Tiefgang, mehr Herz, mehr »grr«-Momente. Sie brachte den notwendigen frischen Wind in die Story, der ihr bis dahin gefehlt hatte.

Ich würde sie nie mehr in meinem kleinen Team missen wollen und bin froh, dass sich unsere Wege getroffen haben.

Danke, Sarah.